Von Kambodscha ging es mit dem Mini-Van nach Bangkok und von dort am nächsten Morgen direkt mit dem Flieger nach Krabi bzw. dann Ao Nang, um noch ein paar Tage am Strand zu relaxen.
six months in bangkok
Freitag, 25. Juli 2014
Samstag, 31. August 2013
Kambodscha: One Dollar! - 2. Station: Siem Reap
Die 2. Station unseres Kambodscha-Aufenthalts ist Siem Reap. Diese Stadt im Westen Kambodschas lebt fast ausschließlich von den Besuchern des UNESCO-Weltkulturerbes Angkor Wat.
Dienstag, 7. Mai 2013
Auf den Spuren der Roten Khmer in Phnom Penh, Kambodscha
Viel Zeit ist vergangen, seit ich den letzten Eintrag geschrieben habe. Deutschland hat mich wieder fest in seinem Griff und der Nieselregen animiert dazu, in Gedanken in dieses ferne exotische Land Kambodscha zu flüchten und diesen Reisebericht weiter zu schreiben. Allerdings wird es in diesem Blogeintrag hauptsächlich um die dunkle Vergangenheit Kambodschas gehen: die Roten Khmer und ihre Schreckensherrschaft.
Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich die Warnung platzieren, dass im Folgenden sowohl Bilder als auch Beschreibungen von Folter und Hinrichtungen folgen.
Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich die Warnung platzieren, dass im Folgenden sowohl Bilder als auch Beschreibungen von Folter und Hinrichtungen folgen.
Dienstag, 13. November 2012
Kambodscha: One Dollar! - 1. Station: Phnom Penh
Die Reise nach Phnom Penh war natürlich nicht so entspannt, wie man sich das wünschen würde. Zum Glück wusste ich schon was uns erwartet und war dementsprechend vorbereitet. Kaum hatte unser Bus Saigon verlassen, kam ein kambodschanischer Reisebegleiter mit rudimentären Englisch-Kenntnissen durch den Bus und sammelte von allen Mitreisenden die Pässe ein. Als er zu uns kam, fragte ich ihn, wofür er unseren Pass wolle. Er sagte: "Passport". Ich sagte: "Why?" Darauf erwiderte er: "Passport". worauf ich ihn wieder fragte: "Why?". Er wieder: "Passport". Ich wieder: "Why?"
Sonntag, 4. November 2012
Vietnam - Land des vergessenen Lächelns - 3. Station: Saigon
Saigon (oder auch Ho Chi Minh City) war irgendwie entspannter gegenüber Hanoi und Haiphong. Endlich wieder eine Stadt, in der man sich ein wenig heimisch fühlen kann. Also nix gegen Exotik und so. Hanoi ist schon spannend, aber eben auch anstrengend. Wobei ich jetzt nicht suggerieren will, dass Saigon nicht stressig ist. Aber auf eine Art, die einem vertraut ist. Man merkt eben, dass Saigon mal von den Amerikanern besetzt war.
Freitag, 2. November 2012
Vietnam - Land des vergessenen Lächelns - 2. Station: Ha Long Bay
Die Fahrt nach Halong war ein Abenteuer, aber das war ja zu erwarten. Wir hatten in Halong ein "Hotel" gebucht. Der "Manager" bot uns an, uns in Hanoi von unserem Guesthouse abholen zu lassen. Es war eine Art öffentlicher Mini-Bus, der uns tatsächlich pünktlich um 11 abholte. Der Bus war klein, aber das ist erträglich - schließlich fährt er in Asien. Wir waren die einzigen Ausländer an Bord - ein Zustand, den wir auf der gesamten Reise öfter erleben würden. Bevor es richtig los ging, hielten wir in Hanoi noch einige Male, um diverse Pakete mitzunehmen.
Dienstag, 16. Oktober 2012
Vietnam - Land des vergessenen Lächelns - 1. Station: Hanoi
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