Sonntag, 27. Mai 2012

Ein ganz normales Wochenende in Bangkok

Nach all meinen Abenteuern in fremden Ländern verbringe ich nun zunehmend meine Freizeit „zu Hause“ in Bangkok. Aber wie sieht so ein Wochenende zu Hause aus? Nunja, Bangkok hat ja unheimlich viel zu bieten. Nachdem ich eine Touristen-Broschüre von Bangkok durchgeblättert hatte, ist mir aufgefallen, wie wenig Zeit ich bisher hier verbracht habe und wie wenig ich bisher gesehen habe. Das kann so natürlich nicht bleiben. Aber am Samstag musste ich erst mal ausschlafen und den Vormittag daheim ein paar Sachen erledigen wie Wäsche waschen oder Film gucken.

Dienstag, 22. Mai 2012

Kling Klong - Khlong Tour

Nun endlich ein weiterer Blog-Eintrag, und zwar über die Khlong-Tour, die Kareba und ich vorletztes Wochenende gemacht haben (12.05.). Aber dazu gleich... Ich habe ihr diesen Ausflug zum Geburtstag geschenkt, der schon ein paar Wochen zurück liegt. Da der Ausflug erst um 14 Uhr losging, haben wir vorher zusammen Mittag gegessen uns noch Wat Yannawa gleich neben dem Pier an der Skytrain-Station "Saphan Taksin" angesehen. Dieser Tempel scheint bei Touristen weder bekannt noch beliebt zu sein. Es war schön dort. 

Samstag, 12. Mai 2012

Koh Samet - eine Liebestragödie in nur 3 Akten

Nun also letztes Wochenende Ko Samet (5.5.-7.5). Die Reise fing mit miesem Wetter an. Bewölkt und regnerisch. Wir fuhren mal wieder in aller Herrgottsfrühe los. Um 6 ging der Bus... Die Fahrt war OK. Anfangs konnte man sogar fast ein wenig schlafen, bis die Einheimischen vor uns angefangen haben zu telefonieren und Krawall zu machen. Naja, was soll man sagen, schließlich sind wir hier zu Gast. Also Klappe halten und lächeln. :)

Mittwoch, 9. Mai 2012

Wenn Katzen fliegen lernen - Kambodscha Teil 2

Eine Warnung direkt zu Beginn: dieser Eintrag ist nichts für Arachnophobiker. Arachnophobiker, die nicht wissen, was Arachnophobie ist, werden es weiter unten herausfinden…

Donnerstag, 3. Mai 2012

Aufregendes Kambodscha Teil 1


Letztes Wochenende also Kambodscha. Hier in SOA (Südostasien) kommt man ganz schön rum. Das Wochenende begann, wie die meisten Ausflugswochenenden, wieder in aller Herrgottsfrühe um viertel vor vier, oder für meine Ostfreunde: um dreiviertel vier – und zwar mit aufstehen. Es war ein Krampf, aber das ist um diese Zeit nicht anders zu erwarten. Dann also ab zum Busbahnhof Ekkamai, von wo aus der komfortable Linienbus um viertel nach sechs (viertel sieben) Richtung Aranyaprathet/Poi Pet abfuhr. Aranyaprathet ist der Ort auf thailändischer Seite an der Grenze zu Kambodscha und Poi Pet ist, wie ihr euch nun schlau denken könnt, der Ort auf kambodschanischer Seite der Grenze – oder auch das Höllenloch, wie ich ihn liebevoll nenne. Der komfortable Linienbus war in der Tat komfortabel – ganz ohne Ironie, Zynismus oder andere stilistische Mittel. Er hielt ein paar Mal unterwegs an, aber nicht damit wir irgendwelchen Mist kaufen sondern weil da eben Bushaltestellen waren – so wie man das als ordentlicher Europäer kennt. Leider haben wir unterwegs gesehen, wovon man sonst nur hört, nämlich das der thailändische Straßenverkehr lebensgefährlich sein kann. Es gab eine Unfallstelle, an der wir langsam vorbei fuhren. Ich wunderte mich, warum der Bus plötzlich so langsam fuhr und guckte aus dem Fenster und dort lagen zwei Menschen, mit Tüchern abgedeckt. Sehr traurig.